Gesundheit
aktueller Gesundheitstipp:
So können sie sich vor grippalen Infekten schützen !!!!!!!!!!
Die wunderbare Pflanze heißt Cistus Incanus
- Europas Pflanze des Jahres 1999
- Sehr hoher Polyphenolgehalt
- Großes antioxidatives Potential
Was ist das besondere an Cistus Incanus?
Cistus Incanus ist eine der polyphenolreichsten, essbaren Pflanzen. Polyphenole gehören zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe mit antioxidativer Wirkung. Sie unterstützen das körpereigene Abwehr- und Immunsystem.
Die Polyphenole wirken wie andere Antioxidantien unter anderem entzündungshemmend und krebsvorbeugend, bilden aber zusätzlich einen Schutz vor Mikroorganismen, wie Bakterien, Pilze und besonders Viren. Im Rahmen verschiedener Studien mit verschiedenen Polyphenolen wurde ein gehemmtes Wachstum von Krebszellen in der Brustdrüse, Lunge, Haut, dem Darm und der Prostata beobachtet.
Cistus Incanus ist einer der reichhaltigsten Polyphenollieferanten, den wir in Europa haben.
Es stärkt das Immunsystem, hält Viren, Bakterien und Pilze in Schach, indem sich die Mikroorganismen nicht mehr im Körper vermehren können. Dadurch ist es bei allen Infektionen hilfreich, die durch Mikroorganismen hervorgerufen werden. Wie z. B. Entzündungen im Hals- Nasen- und Rachenraum, und der Blasenschleimhaut, es ist ebenfalls wirksam gegen Karies- und Parondontoseerreger. Cistus Incanus ist der optimale, natürlichste Schutz gegen Erkältungskrankheiten.
Immunsystem:
Die Cistuspflanze ist auf dem besten Weg, sich einen Spitzenplatz unter den immunstärkenden Helfern aus der Natur zu erobern. Verschiedene Studien belegen: Schon eine Tasse Tee täglich kurbelt die Abwehrkräfte deutlich an. Auch die Produktion von Antikörpern gegen Krankheitserregern wird durch Cistus Incanus forciert. Starke Abwehrkräfte helfen dem Körper mit Krankheitserregern besser fertig zu werden. In den neuesten Forschungsergebnissen bahnt sich nun eine Sensation an:
Diese unscheinbare Pflanze könnte unsere größte Verbündete im Kampf gegen die Grippe werden. Ein rein pflanzliches Mittel gegen aggressive Infektionen!
Die Fakten zu Cistus
- Cistus wird seit über 2.500 Jahren erfolgreich als Heilmittel verwendet.
- Cistus hat keine Nebenwirkungen.
- Cistus hemmt die Vermehrung von schädigenden Mikroorganismen, wie Infektion mit menschlichen Grippeviren, selbst Vogelgrippeviren.
- Cistus verursacht auch bei Langzeitanwendung keine Resistenzen bei den Viren.
- Cistus kann bedenkenlos bei Kindern, Schwangeren und Stillenden eingesetzt werden.
- Cistus hat von allen essbaren Pflanzen Europas den höchsten Gehalt an Polyphenolen.
- Cistus wirkt bei Akne und Neurodermitis, bei Entzündungen aller Art gegen Bakterien, Pilze und Viren.
- Zur Prophylaxe reicht 2 x 1 Kapsel und/oder der Tee.
- Zur Therapie kann ohne Bedenken auf 2 x 1 auf 3 x 5 Kapseln erhöht werden, um in den therapeutischen Bereich zu kommen.
Unsere allgemeinen Gesundheitstipps für Sie:
Entsäuerung, Entschlackung und Entgifung des Körpers!
Ernährungs- und zivilisationsbedingt sind heutzutage die meisten Menschen übersäuert.
Doch was bedeutet das?
Durch ein zuviel an Säuren entstehen die unterschiedlichsten Probleme. Zum Neutralisieren werden bei einem Mangel an (basischen) Mineralien die körpereigenen Depots herangezogen. Diese befinden sich unter anderem in den Knochen (Osteoporose), in den Zähnen (Karies) und im Haarboden (Haarausfall). Es entstehen Schlacken, die der Körper ausscheiden möchte. Gelingt ihm dies nicht komplett aufgrund der Menge, so muss er sie zwischenlagern - meist im Fettgewebe. Übergewicht und Cellulite sind dann die sichtbaren, aber leider oft nicht einzigen Folgen.
Die Körperschlacke ist ein chemisch neutrales Salz. Es ist die neutralisierte Verbindung eines Mineralstoffes mit einer Säure oder einem Gift. Löst man diese Verbindung auf, wird die ehemals neutralisierte und somit verbundene Säure wieder frei und aktiv. Jede Säure oder jedes Gift muss daher mit energiereichen organischen(!) Mineralstoffen erneut neutralisiert werden, damit ein ausscheidungsfähiges Neutralsalz für Haut und Nieren entsteht. Erfolgt diese Neutralisierung nicht, sind oft Entschlackungskrisen die Folge. Dies hat dann einen weiteren Mineralstoffverzehr der körpereigenen Depots zur Folge.
Deshalb ist eine fachkundige Begleitung so wichtig:
Nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf!
Bleiben Sie gesund!
Ihr Heilpraktiker Peter Gellermann